Die Sardischen Weine – ganz besondere Tropfen…
meist sind sie nur leicht geschwefelt, häufig aus bilogischem Anbau und ungespritzt, leicht und sehr bekömmlich. Ich bin ein großer Fan der Rotweine aus der Gegend um Dorgali und trinke ihn zu Hause in Deutschland mit der Freude der Erinnerung an sardische Sonne und Landschaf, im Sommer kommt bei uns zum Essen gerne der leicht, frische Vermentino auf den Tisch, ein Besuch bei Freunden geht nicht ohne als Gastgeschenk einen herrlichen Cannonau mitzunehmen. Bei meinen Reisen nach Sardien vergeht kein Aufenthalt ohne ein Glas Malvasia mit einem /einer meiner netten Vermieter/innen zu trinken, die den Malvasia meist selbst geerntet und prodiziert haben. Natürlich gibt es nach einem guten Esssen einen Mirto. Er schmeckt mir allerdings auf der Insel immer besser als zu Hause. Zum Mirto gehören Sonne und Wärme….
oder wir trinken ein Filu-Ferru- der erzeugt Wärme von Innnen 
Special: Weininsel Sardinien
Vermentino: Elegant und ausgewogen
Der Vermentino soll mit dem ungarischen Furmint verwandt sein und nicht wie häufig angenommen aus Spanien stammen. In Sardinien hat er jedenfalls Anbaubedingungen gefunden, die aus ihm die schönsten Eigenschaften herausholen. mehr über Vermentino
Der Mirto: Sardischer Nationallikör Es gibt wohl kaum eine sardische Familie, die den beliebten Likör nicht für den Eigenkonsum nach einem traditionellen, von der Großmutter überlieferten Rezept herstellt. Mehr über den Mirto
Special: Weininsel Sardinien Auf den Spuren des Bosa Sardinien
Voller Vorfreude begaben sich die Merum-Autoren auf die Suche nach verlorenen Schätzen wie den Malvasia di Bosa. Mehr über den Malvasi di Bosa
Viel Spaß beim Stöbern – undfragen Sie einfach mal Ihren Vermieter in Sardinien, ob er selbst einen Wein herstellt oder einen Filu-Ferru hat.
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